Scharfe Schnäbel
Klauen wie Dolche
Blitzende Schwingen
aus Bronze

Band 1 der Trilogie „der Greifenmagier“

Klappentext

Der Tag, an dem die Greifen kommen und den Wind der Wüste mit sich bringen, ändert alles. Bis zu diesem Tag ist Kes zufrieden gewesen, hat einem ruhigen Leben als Heilerin in ihrem kleinen Dorf entgegengesehen. Doch nun ist es der König der Greifen, der ihre Hilfe braucht, und er flieht vor einer Gefahr, die noch tödlicher ist als die Glut des brennenden Windes. Kes allein verfügt über die heilende Magie des Feuers. Das Einzige, was sie dafür opfern muss, ist ihre Menschlichkeit.

Rezension

Die Geschichte spielt in einer fiktiven Welt, in einem Land namens Farabiand. Die junge Heilerin Kes beobachtet, wie Greifen sich in dem nahegelegenen Gebirge niederlassen. Sie ist sofort fasziniert. Natürlich ist sie nicht die einzige, die die Greifen gesehen hat – in ihrem Dorf herrscht helle Aufregung, gelten die Greifen doch als besonders grausam. Die Greifen benötigen jedoch Hilfe und ihr einzig verbliebener Magier findet ausgerechnet Kes und nimmt sie mit zu seinem Volk. Sie soll die Greifen heilen und entdeckt neue Fähigkeiten der Feuermagie. Doch diese neuen Fähigkeiten fordern auch ihren Preis. Und noch eine weitere Gefahr droht: Das Nachbarland Casmantium droht in Farabiand einzufallen und Kes‘ Heimatdorf liegt direkt auf dem Weg.

Es ist ein Buch voller Magie und der Kraft der Elemente. Mit beeindruckenden Geschöpfen, den Greifen. Vielleicht ist das englische Original stilistisch besser, in der deutschen Übersetzung stören aber doch rech häufig die Wortwiederholungen. Auch hat das Buch seine Längen: An manchen Stellen scheint sich die Beschreibung im Kreis zu drehen, bevor die Geschichte endlich wieder weiter geht. Trotz Allem ist das Buch aber dennoch Stellenweise auch spannend. Vielleicht werde ich eines Tages auch nochmal die anderen Bände lesen.